Ranma 2/2

Akane's Eifersucht

Eines Mitternachts prügelten sich Batman^^ auf seinem metalligem Motorrad und Ranma auf der Quaiaji Straße. Ranma stellte sich vor einer Wand und Batman fuhr schnell auf ihn zu. Ranma sprang weg und er landete in dem hartem Schnee. Er war ganz im Schnee verdeckt. Batman hingegen war platt wie ein Plattgesicht in einer Klarsichtfolie und hang an der Wand. Da erklang eine wunderschöne Stimme: ,,Geht es dir gut?''. Dann zog das Mädchen der wunderschönen Stimme Ranma aus dem Schnee. Ranma starrte sie lange an. ,,Hey? Bist du okay?'', fragte sie nochmals. Ranma antwortete: ,,Ja, alles b-bestens.''. Lächelnd sagte sie: ,,Super! Komm mal mit zu mir, da kannst du dich wärmen. Übrigens, ich heiße Shikari. Das ist meine Schwester Lurinari. Wie heißt du?''. ,,Freut mich euch kennenzulernen. Ich bin Ranma Saotome.'', antwortete er. Dann gingen sie gemeinsam zu Shikaris Haus. ,,So da wären wir!'', sagte sie und schloss die Türe auf. ,,Gefällt es dir, Ranma?'' fragte sie. ,,Wow! Was für eine tolle Wohnung, antwortete er wieder. Lächelnd sagte sie wieder: ,,Danke!''. ,,Möchtest du Tee, Ranma?'', fragte Lurinari. ,,Gern.'', antwortete er. Dann trunken sie gemeinsam den Pfefferminztee bis 18.OO Uhr. ,,So Leute, ich muss. Tschüssi Shikari. Tschüssi Ranma! Bis bald!'', sagte sie. ,,Tschüss, Lurinari! Komm gut nach Hause!'', sagten die beiden. ,,Hm. Komm. Ich zeig dir mein ganzes Haus, okay?'', fragte sie mal wieder. Ranma antwortete: ,,Okay''. Sie gingen die Treppe hoch und betraten das erste Zimmer. ,,Das ist mein Zimmer.'', erzählte sie. ,,Es sieht sehr gemütlich aus.'', sagte Ranma. ,,Findest du? Dankeschön! Ich würde auch mal gern dein Haus sehen!'', meinte sie. Doch plötzlich stolperte sie und fiel gerade aus auf Ranma drauf. Ranma fiel aufs Bett zusammen mit Shikari. Die beiden starrten sich tief in die Augen. Ranma näherte sich ihrem Mund. ,,Hey, 'Tschuldige der Störung. Hatte meine Tasche vergessen. Ich.. .... ... Oh. Eh. Ich geh dann mal lieber.'', sagte Lurinari und prallte die Tür zu. Draußen sagte sie: ,,Oh mann, wie peinlich!''. Shikari ging danach sofort von Ranma hinunter. ,,Eh, ich geh dann mal besser.'', sagte er stotternd. ,,Nein, Nein. Bitte geh nicht!'', sagte sie traurig. ,,Aber..'', sagte er aber dann plötzlich griff Shikari Ranma und küsste ihn. Ranma erwiderte es. ... Ranma und Shikari kuschelten bis zu 23.OO Uhr. ,,Naja, ich muss dann mal. Tut mir Leid, Shikari.'', verabschiedete er sich von ihr. Ranma gab ihr einen Abschiedskuss und ging dann nach Hause. Direkt als er das erste Mal klingelte.. ,,RANMA WO BIST DU GEWESEN?! AKANE HAT SICH SCHON SORGEN GEMACHT!!'', schrie Soun. ,,STIMMT GARNICHT!!!'', brüllte Akane. Ranma ignorierte die beiden, er träumte nur von Shikari. Soun guckte doof. ,,Ranma?'', fragte er verwirrend. Ranma ging nur die Treppe hoch, ging in sein Zimmer und prallte die Türe zu. Natürlich schloss er auch zu.. Akane horchte was er sagt, und luckte durch das Schloss. ,,Ach Shikari. Ich komme dich Morgen wieder besuchen. Quaiaji Straße 66 war es. Dort habe ich meine Traumfrau getroffen. '', dachte er laut. Akane fasste es nicht. Sie blieb geschockt vor der Türe stehen. ,,Naja, nichts kann mich daran hindern, sie zu heiraten.'', sagte er und wollte gerade aus der Türe gehen.. Da machte Akane schon die Türe auf und brüllte: ,, DU MISTKERL!!!! HEIRATE DOCH DEINE BLÖDE SHIKARI, DU BRAUCHST MICH JA NICHT!!!! VERSCHWINDEEE!!!!!'', und schleuderte ihn aus dem Fenster. Ranma war wütend. ,,TZE! DUMME GANS! WEIß' NOCH NICHT MAL WAS ICH SAGEN WOLLTE! DIE IST DOCH NUR EIFERSÜCHTIG! TZE!'', brüllte er zurück. Akane zuckte. ,,Wie weiß noch nicht mal was ich sagen wollte?'', fragte sie. ,,JA! ICH MEINTE MIT ,,SIE'' AUS DEM LETZTEN SATZ NICHT SHIKARI, SONDERN DICH!!!!'', brüllte er und rann weg. ,,Was? Ranma will mich heiraten? ö.ö'', sagte sie geschockt. Am nächsten Tag ging Akane zur Quaiaji Straße 66 und klingelte. Ranma öffnete. ,,A-A-kane? Was willst DU denn hier?'', fragte er geschockt. ,,I-Ich wollte mich entschuldigen..'', stotterte sie. So besprachen die beiden das Verhältnis von ihnen von gestern. Zum Glück war Shikari gerade einkaufen. Dann hatten sich die beiden vertragen und Ranma ging mit nach Hause. Als Shikari wieder zu Hause war, öffnete sie den Brief von Ranma überrascht, und laß ihn Lurinari vor: