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Eine Händlerfamile erscheint

Als der erste Tag auf der neuen Insel hineinbrach, gab es schon viele Neuigkeiten. Kyosha, Shikari und Lurinari standen auf und wuschen sich. ,,Wisst ihr vielleicht, was ich heute anziehen soll?'', fragte Lurinari. Kyosha murmelte: ,,Och ne, jetzt geht das wieder los..''. ,,Hehe, Kyosha. Das hab ich gehört!'', meinte Shikari. ,,Ich muss weg.'', sagte er nur und er war davon. Einige Minuten später, rann jemand in ihr Haus. Es war Kaito. Lurinari ließ alles fallen. ,,Lurinari! Shikari! Ein Schiff ist angesiedelt! Kommt, schnell!'', rief er und lief zum Strand. Shikari lief hinterher, doch Lurinari glieb verträumt stehen. Shikari zog sie hinter sich her. Am Strand angekommen, waren dort schon alle versammelt. ,,Hallo. Ich bin Chen. Ich bin ein Händler, und das ist mein Sohn.'', sagte er. ,,Haudi Leute! Ich bin ((Charlie)).'', sagte sein Sohn. Chen erklärte: ,,Es hat mich berührt, das ihr auf Japan, der verlassenen Insel leben wollt...''. Da unterbrach Kyosha ihn: ,,He?! Japan heißt diese Insel?''. Chen erklärte: ,,Ja. Hier lebten einst Leute, die aber weggezogen sind, weil es hier im Wald spuken sollte. Nun, ich will hier mein Geschäft machen. Keine Sorge, ich treibe Saatgut auf und als Rancher/Farmer braucht man auch Vieh. Ich kenne einen Viehändler, ich rede mal mit ihm. Komm, ((Charlie)), wir suchen uns ein verlassenes Haus aus, für unser Geschäft.'' Alle gingen ihm nach. ,,Komm ((Charlie)), wir räumen es ein. Kommt später nochmal.'', sagte Chen. ((Charlie)) darauf hin: ,,He Leute! Hört mal zu!''. Chen machte ein genervtes Gesicht. ((Charlie)) sprach weiter: ,,Mit Diamanten oder Öl kann ich eure Werkzeuge verbessern und mit Diamanten kann ich eure Häuser verschönern. Also, wenn ihr welche habt, kommt zu mir.'' Nun gingen alle nach Hause. Alle machten sich bereit fürs Bett, aber Kyosha war noch nicht zuhause. Lurinari ging schon zu Bett. Shikari machte sich Sorgen, und suchte überall auf der Insel. ,,Mist, ich habe kein Licht und kann ihn nirgens finden'', schimpfte sie. Doch plötzlich tippste sie jemand von hinten an. ,,AAAAAR!'', rief sie und drehte sich rum. ,,Hey, Psst. Ich bin ein Erntewichtel. Kyosha ist am Fluss, dort drüben'', sprach der Wichtel und verschwand. Shikari blickte dorthin, wohin der Wichtel gezeigt hatte. Tatsächlich, dort war Kyosha. Shikari lief zu ihm hin. ,,Kyosha! Was zum..?'', schimpfte sie. ,,Hey. Reg dich nicht so auf. Ich baue mir nur eine Angel zum angeln. Was ist daran verkehrt?'', sagte er traurig. Shikar antwortete: ,,Nichts. Aber warum machst du so ein trauriges Gesicht?''. ,,Ach vergiss es! Du blöde Angel!'', schimpfte er udn warf die Angel in den Fluss. ,,Hey! Warum werfst du deine Angel in den Fluss?'', fragte Shikari. ,,Ich habe die Superangel von meinem Opa verloren, während wir auf die Insel gespült worden sind..'', antwortete er traurig. ,,Hey. Das Leben geht weiter.'', sagte sie. Kyosha legte seinen Kopf gegen Shikari, während er in Gedanken war. Doch dann rief jemand: ,,Hey! Ihr Turteltäubchen! Es ist spät!'', rief Lurinari. Kyosha und Shikari sprangen von einander hinweg. Die beiden wurden rot. Lurinari grinste Shikari nur zu blöd an. Nun gingen alle ins Bett, und hofften sie würden die Nacht überstehen.